Seit jeher gilt Honig als eines der reinsten Lebensmittel. Er entsteht durch unermüdliche Arbeit der Bienen, die Nektar sammeln, ihn im Stock einlagern und so zu einem haltbaren Vorrat veredeln. Schon in frühen Hochkulturen war Honig ein Zeichen von Wohlstand, er gehörte auf die Tafeln von Königen und wurde in Heilritualen verwendet. Seine natürliche Reinheit und Beständigkeit machten ihn zu einem Symbol für Gesundheit und Kraft.
Heute ist Honig jedoch nicht mehr nur Schatz und Heilmittel, sondern auch ein hart umkämpftes Handelsgut. Und wo Nachfrage und Preis steigen, wächst auch die Gefahr der Fälschung. Kaum ein anderes Naturprodukt ist weltweit so oft verfälscht wie Honig. Besonders betroffen: der neuseeländische Manuka-Honig.
Warum gerade Manuka-Honig so oft gefälscht wird
Manuka-Honig ist etwas Besonderes. Er stammt ausschließlich aus den Blüten des Manuka-Strauches (Leptospermum scoparium), der nur in Neuseeland wächst. Das macht ihn selten. Hinzu kommen seine hohen MGO-Werte (Methylglyoxal), die dem Honig seine besonderen Eigenschaften verleihen – und ihn zu einem begehrten Naturprodukt machen.
Diese Seltenheit und der weltweite Hype führen dazu, dass gefälschter Honig massenhaft in Umlauf gebracht wird. Billige Blütenhonige werden als „Manuka“ verkauft, Zucker oder Sirupe werden beigemischt, und selbst komplett synthetische Mischungen tauchen unter falschen Etiketten auf. Für Verbraucher ist kaum zu erkennen, was echt ist und was nicht – das Vertrauen in ein jahrtausendealtes Naturprodukt wird so erschüttert.
Strenge Kontrollen in Neuseeland sichern die Echtheit
Doch es gibt einen Unterschied: Echter Manuka-Honig verlässt Neuseeland nicht ohne umfangreiche Prüfungen. Jeder Export wird streng geregelt und durchläuft mehrere Tests. Dazu gehört die Bestimmung der MGO-Werte, die Analyse auf Echtheitsmarker im Nektar und die Rückverfolgbarkeit bis zum Imker. Nur wenn all diese Hürden genommen sind, darf der Honig das Land verlassen – versehen mit Zertifikaten, die seine Authentizität bestätigen.
Diese konsequente Kontrolle unterscheidet Manuka von fast allen anderen Honigen weltweit. Sie ist notwendig, um Verbraucher vor Fälschungen zu schützen und gleichzeitig die jahrzehntelange Arbeit neuseeländischer Imker zu würdigen.
NZ2B – echte Sicherheit gegen gefälschten Honig
Genau hier setzen wir bei NZ2B an. Wir arbeiten direkt mit Familienbetrieben und Traditionsimkereien in Neuseeland zusammen. Unsere Partner kennen wir persönlich – sie stehen mit ihrem Namen für die Reinheit und Herkunft ihres Honigs. Jeder Tropfen, den wir importieren, trägt diese Handschrift.
Für unsere Kunden bedeutet das: absolute Sicherheit. Mit uns kann niemand auf gefälschten Honig hereinfallen. Denn wir bieten ausschließlich Produkte an, die nachweislich in Neuseeland produziert, geprüft und zertifiziert wurden.
Echter Manuka-Honig ist immer „Made in New Zealand“. Alles andere bleibt ein Risiko.